Sie sorgen für einen verbesserten Stuhlgang, sie ernähren die gesunden Bakterien in unserem Darm und helfen uns, länger satt zu bleiben.
Studien deuten sogar darauf hin, dass sie das Risiko für Diabetes senken und vor Bluthochdruck schützen könnten.
Ballaststoffe sind wahre Multitalente in der Ernährung - trotz ihres gegenteilig erscheinenden Namens.
Wussten Sie, dass die meisten Deutschen nicht ausreichend Ballaststoffe zu sich nehmen? 75 % aller Frauen und immerhin 68 % der Männer erreichen nicht den von der DGE empfohlenen Wert von 30 Gramm pro Tag.
Essen Sie genug Ballaststoffe?
Drei Anzeichen können darüber Aufschluss geben, ob Ihre Ernährung zu wenig Ballaststoffe enthält.
1. Sie leiden unter Verstopfung oder hartem Stuhlgang
Fällt es Ihnen oft schwer, auf Toilette zu gehen? Ist Ihr Stuhlgang sehr hart oder sogar schmerzhaft? Dann könnte es sein, dass Sie nicht ausreichend unlösliche Ballaststoffe essen. Unlösliche Ballaststoffe sind “Quellmaterial”, die den Stuhl auflockern und damit Verstopfung, Divertikulitis und Hämorrhoiden vorbeugen können.
Wichtig ist natürlich auch, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen, denn nur dann können die Ballaststoffe auch quellen und den Stuhl auflockern.
2. Sie sind nach dem Essen schnell wieder hungrig
Ein weiteres Anzeichen, das darauf hinweisen kann, dass Sie nicht genügend Ballaststoffe zu sich nehmen, ist, dass Sie nach dem Essen schnell wieder Hunger haben.
Ballaststoffe liefern zwar kaum Energie, rufen aber ein längeres Sättigungsgefühl hervor. Durch ihr großes Quellungsvermögen dehnen sie sich im Magen und im Darm aus und machen uns so satt.
3. Ihre Darmflora ist unausgeglichen
Zugegeben, dieses Anzeichen ist nicht ganz so eindeutig festzustellen, wie die ersten beiden. Dennoch ist die Darmflora, also die Zusammensetzung der Bakterien im Darm stark davon abhängig, wie wir uns ernähren.
Lösliche Ballaststoffe wie zum Beispiel Inulin ernähren wichtige Bakterien im Darm, die sich dann besser vermehren können. Ausreichend Ballaststoffe in der Nahrung unterstützen ein gesundes Mikrobiom im Darm und damit auch indirekt eine gute Verdauung.
So nehmen Sie einfach mehr Ballaststoffe zu sich
Auch wenn Sie diese Anzeichen nicht wiedererkennen, können Sie trotzdem von einer Erhöhung des Ballaststoffanteils profitieren.
Ersetzen Sie Getreideprodukte nach Möglichkeit durch Vollkornprodukte. Knabbern Sie zwischendurch Möhren als Snack und achten Sie allgemein darauf, viel Gemüse und Obst zu essen. Lassen Sie Äpfel dabei am besten ungeschält, denn in der Schale sind wertvolle Pektine enthalten.
Zum Frühstück ist selbstgemachtes Müsli eine gute Wahl, um ganz einfach mehr Ballaststoffe zu essen. Haferflocken, Leinsamen und Sonnenblumenkerne bilden eine ballaststoffreiche Basis, die Sie dann nach Geschmack mit Joghurt, Früchten oder Nüssen verfeinern können.
Sie haben trotz allem Schwierigkeiten, ausreichend Ballaststoffe zu essen?
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